Genf: Solidarität mit Kurdistan, Solidarität mit Andi! -Solidarity with Kurdistan, solidarity with Andi!

—german below—

Attack against the Swiss-Turkish Chamber of Commerce and Industry in Geneva.

While the fascist Turkish forces are gathering on the border with Rojava to prepare a new attack on the revolution, the same army is using chemical weapons against our comrades of the guerrillas in the mountains of Basur or drones against civilians in Rojava. It is once again necessary to express our solidarity with the revolutionary movement in Kurdistan and Turkey.

To this end, we attacked the offices of the “Swiss-Turkish Chamber of Commerce and Industry” (CCIST) in Geneva. (CCIST) in Geneva. The aim of this company is “to develop economic and commercial relations between Switzerland and Turkey, to promote the maintenance of existing relations and to create friendly relations between the commercial and industrial enterprises of the two countries.
At the same address are Zendata and Fit1Job SA, both affiliated with ICSTC President Danny Ventura. Their premises were also attacked. Economic cooperation between Switzerland, its companies and Turkey benefits Erdogan’s authoritarian regime, which must be combated by all means. Our solidarity must not only be defensive, but also offensive, because the struggle of our comrades in Kurdistan and Turkey is also ours!

With this action we also want to express our solidarity with Andi, the secretary of Red Aid International. She will appear in court in Bellinzona on Thursday, November 18. In this case, she is accused of participating in an attack on the Turkish embassy in Zurich in 2017, an action carried out in solidarity with Rojava. Once again, the Swiss judiciary is making itself an accomplice of Turkish fascism.
This court case is directed directly against international solidarity with the revolutionary movement in Kurdistan and Turkey.

Long live international revolutionary solidarity!

For a revolutionary perspective!

—deutsche Version—

Angriff gegen die Kammer für Handel und Industrie Schweiz-Türkei in Genf.

Während sich die faschistischen türkischen Streitkräfte an der Grenze zu Rojava versammeln, um einen neuen Angriff auf die Revolution vorzubereiten, setzt dieselbe Armee chemische Waffen gegen unsere GenossInnen der Guerilla in den Bergen von Basur oder Drohnen gegen Zivilisten in Rojava ein. Es ist wieder einmal notwendig, unsere Solidarität mit der revolutionären Bewegung in Kurdistan und der Türkei zu bekunden.
Zu diesem Zweck haben wir die Büros der “Industrie- und Handelskammer Schweiz-Türkei” (CCIST) in Genf angegriffen. (CCIST) in Genf. Ziel dieser Gesellschaft ist es, “die wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei zu entwickeln, die Aufrechterhaltung der bestehenden Beziehungen zu fördern und freundschaftliche Beziehungen zwischen den Handels- und Industrieunternehmen der beiden Länder zu schaffen. Unter derselben Adresse befinden sich Zendata und Fit1Job SA, die beide mit ICSTC-Präsident Danny Ventura verbunden sind. Auch ihre Räumlichkeiten wurden angegriffen. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Schweiz, ihren Unternehmen und der Türkei kommt dem autoritären Regime Erdogans zugute, das mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Unsere Solidarität muss nicht nur defensiv, sondern auch offensiv sein, denn der Kampf unserer Genossinnen und Genossen in Kurdistan und der Türkei ist auch der unsere!

Mit dieser Aktion wollen wir auch unsere Solidarität mit Andi, der Sekretärin der Roten Hilfe International, zum Ausdruck bringen. Sie wird am Donnerstag, 18. November, in Bellinzona vor Gericht erscheinen. In diesem Fall wird ihr vorgeworfen, 2017 an einem Angriff auf die türkische Botschaft in Zürich teilgenommen zu haben, einer Aktion, die aus Solidarität mit Rojava durchgeführt wurde. Einmal mehr macht sich die Schweizer Justiz zum Komplizen des türkischen Faschismus. Dieser Prozess richtet sich direkt gegen die internationale Solidarität mit der revolutionären Bewegung in Kurdistan und der Türkei.

Es lebe die internationale revolutionäre Solidarität!

Für eine revolutionäre Perspektive!

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Leipzig: Thyssen-Krupp-Auto attacked – Thyssen-Krupp-Auto angegriffen

-german below-

In the night from 27.10 to 28.10 we destroyed a car of the company Thyssen-Krupp in the Thierbacher Straße. We punctured all the tires, painted the body and deglazed the car. We decided to attack part of the infrastructure that equips fascism in Turkey and thus allows the AKP-MHP regime to continue to live out its nationalist and racist great power dreams. Thyssen-Krupp earns its money with arms deals with and in Turkey, among others, and has therefore become our target.

“As a German industrial group with a focus on steel processing, the company produces blast furnaces, escalators and elevators, among other things. In addition to this production, Thysenkrupp, through its subsidiary “ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS)”, earns multi-digit billions of euros from the construction of warships of all kinds. These include submarines as well as corvette and frigate structures that are produced in Hamburg, Kiel and Emden. Thyssen Krupp Marine Systems (TKMS) is the only supplier of submarines in Germany. They are manufactured at the shipyards of “Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH (HDW)” in Kiel and the “Nordseewerken GmbH” in Emden (both shipyards belong to TKMS). The Turkish Navy has been a loyal customer of TKMS for over 50 years and is one of the main customers.

Another branch of the company is a steel production facility in northwestern Turkey. In the province of Kocaeli, the company established the subsidiary “Thyssenkrupp Materials Turkey”.” Although Thyssen-Krupp sold its elevator division to the financial investors “Advent” and “Cinven” in February 2020, it still holds just under 10% of the shares. Moreover, the investors themselves are involved in investments in the arms industry and are part of the financial complex of this exploitative system. That is why Thyssen-Krupp’s cars continue to be a legitimate target for antimilitarist attacks.

All companies that leave bloody traces as footprints are also targets of attack. The fact that the enemy is in almost every office does not necessarily make it more difficult, so almost every office, every car, every production facility is the target of our anger, our struggle and our strength. We may not have tanks and Kalashnikov everywhere in the world to defend our utopias, but what we have, and this is much stronger than any weapon in this world, is faith in change. The hope and our dreams that no one will take away from us.

War on War! In solidarity with the Kurdish autonomous regions!

High the international solidarity and revolutionary greetings to all fighting comrades, whether inside or outside the prisons!

Freedom for Jan, Lina, Dy, Jo, Ella, Findus, Adel

-german version-

Wir haben in der Nacht vom 27.10 auf den 28.10 ein Auto der Firma Thyssen-Krupp in der Thierbacher Straße zerstört. Dazu haben wir alle Reifen zerstochen, die Karosserie mit Farbe versehen und das Auto entglast. Wir entschieden uns für den Angriff gegen ein Teil der Infrastruktur, die den Faschismus in der Türkei ausstattet und somit ermöglicht, dass das AKP-MHP Regime weiter seine nationalistischen und rassistischen Großmachtträume ausleben kann.

Thyssen-Krupp verdient mit Rüstungsgeschäften u.A. mit und in der Türkei sein Geld und ist deshalb zu unserem Angriffsziel geworden.

„Als deutscher Industriekonzern mit dem Schwerpunkt der Stahlverarbeitung produziert das Unternehmen unter anderem Hochöfen, Rolltreppen und Aufzüge. Neben dieser Produktion verdient Thysenkrupp, durch die Konzerntochter „ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS)“, mehrstellige Milliardenbeträge mit dem Bau von Kriegsschiffen aller Art. Darunter U-Boote sowie Korvetten- und Fregattenbauten die in Hamburg, Kiel und Emden produziert werden. Als Einziger Anbieter für U-Boote in Deutschland ist „Thyssen Krupp Marine Systems (TKMS)“ tätig. Gefertigt werden sie auf den Werften von „Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH (HDW)“ in Kiel und den „Nordseewerken GmbH“ in Emden (beide Werften gehören zu TKMS). Die türkische Marine ist seit über 50 Jahren Treuer Kunde von TKMS und gehört zu den Hauptabnehmern.

Ein weiterer Zweig des Unternehmens ist eine Produktionsstätte für Stahl im Nordwesten der Türkei. In der Provinz Kocaeli etablierte das Unternehmen die Tochterfirma „Thyssenkrupp Materials Turkey“.“

Thyssen-Krupp hat seine Aufzugsparte zwar im Februar 2020 an die Finanzinvestoren „Advent“ und „Cinven“ verkauft, hält aber noch knapp 10% der Aktien. Außerdem sind die Investoren selbst in Investitionen in die Rüstungsindustrie verstrickt und Teil des finanziellen Komplexes dieses ausbeuterischen Systems. Deshalb sind die Autos von Thyssen-Krupp weiter legitimes Angriffsziel für antimilitaristische Angriffe.

Alle Unternehmen, die blutige Spuren als Fußabdrücke hinterlassen sind zugleich Angriffsziele. Dass der Feind in nahezu jedem Büro steckt macht es nicht unbedingt schwieriger, so ist dann auch nahezu jedes Büro, jedes Auto, jede Produktionsstätte Ziel unsere Wut, unseres Kampfes und unsere Stärke. Wir mögen vielleicht nicht überall auf der Welt Panzer und Kalaschnikow haben, um unsere Utopien zu verteidigen, aber was wir haben, und das ist viel stärker als jede Waffe auf dieser Welt, ist der Glaube in die Veränderung. Die Hoffnung und unsere Träume, die uns niemand nehmen wird.

Krieg dem Krieg! In Solidarität mit den kurdischen Autonomieregionen!

Hoch die internationale Solidarität und revolutionäre Grüße an alle kämpfenden Genoss*innen, ob in oder außerhalb der Knäste!

Freiheit für Jan, Lina, Dy, Jo, Ella, Findus, Adel

https://de.indymedia.org/node/157157

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Nürnberg: DB Schenker truck torched – DB Schenker LKW abgefackelt

-german below-

In the night from 15 to 16.10.2021 we torched a DB Schenker truck in front of the prison in Nuremberg. Among other things, DB Schenker earns its money with logistics for NATO armed forces and is jointly responsible for arms transports to the Turkish Army:

“The subsidiary of Deutsche Bahn DB Schenker, together with its partner company ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, manages a large central warehouse for the Bundeswehr in Kassel-Kaufungen. The headquarters of the state-owned warehouse – ZEBEL for short – has a total area of around 17,000 square meters. From this hub, the supply of civilian companies and military repair facilities is carried out, which repair defense systems and vehicles for the Bundeswehr. DB Schenker gives the highest priority to the transport of war goods.

“Deutsche Bahn is thus the leading logistics partner for NATO and responsible for transporting war supplies to German troops and their partner, the fascist Turkish regime. Deutsche Bahn thus benefits directly from the war against the Kurdish civilian population and the fight against the YPG/YPJ People’s Protection Units.”
(Quote from people who set fire to four DB vans in Rostock)

We also wanted to vent our anger at the imprisonment and convictions of our comrades. A short time later, there were more fires in the city.

Free Jan
Free Dy
Free Jo
Free Lina

Free Them All

-german version-

Wir haben in der Nacht vom 15. auf den 16.10.2021 einen LKW von DB Schenker vor dem Nürnberger Knast abgefackelt. Das Unternehmen DB Schenker verdient sein Geld unter anderem mit der Logistik für NATO Streitkräfte und ist für Rüstungstransporte an die Türkische Armee mitverantwortlich:

„Das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn DB Schenker bewirtschaftet gemeinsam mit ihrem Partnerunternehmen ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH in Kassel-Kaufungen für die Bundeswehr ein großes Zentrallager. Das Zentrale bundeseigene Lager – kurz ZEBEL – hat eine Gesamtfläche von rund 17.000 Quadratmetern. Von dieser Drehscheibe aus erfolgt die Versorgung von zivilen Firmen und militärischen Instandsetzungseinrichtungen, die für die Bundeswehr Verteidigungssysteme und Fahrzeuge reparieren. Den Kriegsgütertransporten räumt DB Schenker höchste Priorität ein.

“Die Deutsche Bahn ist somit der führende Logistikpartner für die NATO und verantwortlich für den Transport von Kriegsnachschub an Deutsche Truppen und ihren Partner, das faschistische türkische Regime. Die Deutsche Bahn profitiert somit direkt am Krieg gegen die kurdische Zivilbevölkerung und den Kampf gegen die Volksverteidigungseinheiten der YPG / YPJ.“
(Zitat von Leuten die in Rostock vier Transporter der DB angezündet haben)

Zudem wollten wir unserem Zorn über die Inhaftierungen und Verurteilungen unserer Genossinnen und Genossen Luft machen. Kurze Zeit später kam es zu weiteren Feuern in der Stadt.

Free Jan
Free Dy
Free Jo
Free Lina

Free Them All

https://de.indymedia.org/node/155500

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Dortmund: Revenge action of the Apoist Youth Initiative – Dortmund: Racheaktion der Apoistischen Jugendinitiative

-german below-

On the evening of September 22, the Apoist Youth Initiative made a revenge action against one of the fascist and racist centers of the Turkish Republic. The Apoist Youth Initiative declared: “The institution we are attacking is one of the most racist and genocidal institutions of the AKP-MHP Regime. As an Apoist Youth Initiative, we declare that from now on all these institutions will become our target.” The members of the initiative stated that they had taken their action against the intensified and systematic isolation of the leader of the peoples, Abdullah Öcalan. The young people call on the entire youth of Kurdistan to take revenge on all institutions of the AKP-MHP mentality.

watch video on: https://www.nuceciwan91.xyz/tum-haberler/dortmundda-apocu-genclik-inisiyatifinden-intikam-eylemi/

-german version-

Die Apoistische Jugeninitiative hat am Abend des 22. September eine Racheaktion gegen eines der faschistischen und rassistischen Zentren der Türkischen Republik durchgeführt.
Die Apoistische Jugendinitiative erklärte:”Die von uns angegriffene Einrichtung ist eine der rassistischen und genozidalen Institutionen der AKP-MHP Herrschaft. Als Apoistische Jugendinitiative erklären wir, dass alle diese Einrichtungen von nun an zu unserem Ziel werden.”
Die Mitglieder der Initiative erklärten, dass sie ihre Aktion gegen die verschärfte und systematische Isolation des Wegweisenden der Völker Abdullah Öcalan unternommen haben. Die Jugendlichen rufen die gesamte Jugend Kurdistans dazu auf, Rache an allen Institutionen der AKP-MHP Mentalität zu nehmen.

Video zu sehen auf: https://www.nuceciwan91.xyz/tum-haberler/dortmundda-apocu-genclik-inisiyatifinden-intikam-eylemi/

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Attack on car of a Turkish fascist in Switzerland – Angriff auf Auto eines türkischen Faschisten in der Schweiz

—-German below—-
We destroyed the car of the fascist Gülten Semtürk in the night of October 6-7.
This action is a reaction to the continuous poison gas attacks by the Turkish military on the gerila of the PKK and the repression of the European states against the Kurdish freedom movement.

For over 5 months, the Turkish military has been deliberately using poison gas against the Gerila in the mountains of Kurdistan. The use of chemical weapons of war is well documented and violates all international conventions. Nevertheless, there is no reaction at all. European “values” count only if they coincide with the interests of the European states.
Switzerland has deepened its trade relations with Turkey on October 1st with the ratification of the free trade agreement, Germany remains Erdogan’s most important partner and the French state is positioning itself more and more directly against the Kurdish movement.
Various Kurdish associations have been searched in recent months, activists arrested and imprisoned. Last weekend, a legal protest camp of the Kurdish movement against the isloation of Abdullah Öcalan was brutally attacked by the police.
The repression against the PKK is clearly politically motivated. For Germany it is no problem to sit at the same table with the Islamist Taliban, but the PKK is criminalized.
These examples show that European states do not act on the basis of ethical or moral motives. They are acting on the basis of their own interests: exporting capital and holding back refugees – and they have found a good trading partner in Erdogan.
In addition to state and economic support, Turkish fascism also has a violent street base in the form of the Gray Wolves in Europe. This far-right organization, propagates ethnic nationalism and seeks to rebuild a Turkish empire.
Their ideology is based on the devaluation of everything that is not “Turkish,” the oppression of women, and open anti-Semitism,
Organizationally, they are directly linked to the ruling MHP party and they use violence to implement their political agenda. Attacks on Kurds, Armenians and leftists are on the agenda, and they do not shy away from murder. The most recent examples are the murder of the HDP politician Deniz Poyraz and the murder of a Kurdish family in Konya.
They are also very well organized in Europe. In Germany alone, they have over 6000 members and repeatedly attack Kurds, Armenians and left-wing structures. In Switzerland, the Grey Wolves are organized.
One of their members is Gülten Semtürk, an avowed fascist. With rune symbols of the Grey Wolves attached to his car, he openly displays his ideas. This makes him a legitimate target for attack.
The situation in Kurdistan is serious. We cannot rely on the help of the European states, we have to act ourselves.
The enemies of the Kurdish movement, the enemies of the revolution in Rojava are also here in Europe. They are European and Turkish state representatives, grey wolves, arms companies and banks.
In the words of guerrilla commander Bêrîtan Dersim:

“Everyone must do what they can. If you can’t do anything, at least organize a rally, distribute leaflets, inform people or throw a stone. Do what you can. Young people, go there, break the windows of the AKP offices, set fire to their cars. There is so much that can be done.”

—–German Version—–

Wir haben in der Nacht vom 6. auf den 7. Oktober das Auto des Faschisten Gülten Semtürk zerstört.
Diese Aktion ist eine Reaktion auf die andauernden Giftgas-Angriffe vom türkischen Militär auf die Gerila der PKK und der Repression der europäischen Staaten gegenüber der kurdischen Freiheitsbewegung.

Seit über 5 Monaten setzt das türkische Militär gezielt Giftgas gegen die Gerila in den Bergen Kurdistans ein. Die Verwendung chemischer Kriegswaffen ist bestens dokumentiert und verstösst gegen jegliche internationalen Konventionen. Trotzdem gibt es keinerlei Reaktionen darauf. Europäische «Werte» zählen nur dann, wenn sie sich auch mit den Interessen der euopäischen Staaten decken.
Die Schweiz hat am 1.Oktober ihre Handelsbeziehungen mit der Türkei mit der neu Ratifizierung des Freihandelsabkommen noch weiter vertieft, Deutschland bleibt Erdogans wichtigster Partner und auch der französische Staat positioniert sich immer direkter gegen die kurdische Bewegung.
Verschiedene kurdische Vereine wurden in den letzten Monaten durchsucht, Akitivst*innen verhaftet und inhaftiert. Am letzten Wochenende wurde zudem ein legales Protestcamp der kurdischen Bewegung gegen die Isloation Abdullah Öcalans brutal von der Polizei angegriffen.
Die Repression gegenüber der PKK ist klar politisch motiviert. Für Deutschland ist es kein Problem mit der islamistischen Taliban an einen Tisch zu sitzen, aber die PKK wird kriminalisiert.
Diese Beispiele zeigen, dass die europäischen Staaten nicht anhand ethischer oder moralischer Bewegründe handeln. Sie handeln aufgrund eigener Interessen: dem Export von Kapital und der Zurückhaltung von Geflüchteten – und sie haben in Erdogan einen guten Handelspartner gefunden.
Neben staatlicher und wirtschaftlicher Unterstützung hat der türkische Faschismus mit den grauen Wölfen in Europa auch eine gewaltbereite Basis auf der Strasse. Diese rechtextreme Organisation, propagiert einen ethnischen Nationalismus und strebt den Wiederaufbau eines türkischen Grossreiches an.
Ihre Ideologie basiert auf der Abwertung von allem was nicht «türkisch» ist, der Unterdückung von Frauen sowie einem offenen Antisemitismus,
Organisatorisch sind sie direkt an die Regierungspartei MHP angebunden und sie setzen ihre politische Agenda mit Gewalt durch. Angriffe auf Kurd*innen, Armenier*innen und Linke stehen auf der Tagesordnung, auch vor Mord schrecken sie nicht zurück. Jüngste Beispiele sind der Mord an der HDP- Politikerin Deniz Poyraz oder die Ermordung einer kurdischen Familie in Konya.
Auch in Europa sind sie bestens organisiert. Allein in Deutschland haben sie über 6000 Mitglieder und greifen immer wieder Kurd*innen, Armenier*innen und linke Strukturen an. In der Schweiz organisieren sich die Grauen Wölfe.
Eines ihrer Mitglieder ist Gülten Semtürk, ein bekennender Faschist. Mit am Auto angebrachten Runen-Symbolen der grauen Wölfe zeigt er offen sein Gedankengut. Damit macht er sich zu einem legitimen Angriffsziel.
Die Situation in Kurdistan ist ernst. Wir können uns nicht auf die Hilfe der europäischen Staaten verlassen, wir müssen selber handeln.
Die Feinde der kurdischen Bewegung, die Feinde der Revolution in Rojava befinden sich auch hier in Europa. Es sind europäische und türkische Staatsvertreter*innen, Graue Wölfe Waffenkonzerne und Banken.
In den Worten der Guerilla Kommandantin Bêrîtan Dersim:

«Alle müssen tun, was sie können. Wenn man nichts tun kann, dann sollte man wenigstens eine Kundgebung organisieren, Flugblätter verteilen, die Menschen informieren oder einen Stein werfen. Tut was ihr könnt. Jugendliche, geht hin, zerschlagt die Scheiben der AKP-Büros, zündet ihre Autos an. Es gibt so viel, was getan werden kann.»

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Attack with hammers and paint on State Secretariat for Economic Affairs in Bern – Angriff mit Hämmern und Farbe auf Staatsekretariat für Wirtschaft in Bern

—German below—

We passed by a building of the State Secretariat for Economic Affairs (SECO) in Bern last night, 29.9, leaving behind smashed windows and a message “No Deal with Erdoğan”.

The free trade agreement with Turkey will enter into force in early October. Switzerland is doing business with a fascist and belligerent state and making itself partly responsible.

Let’s attack the profiteers of Turkish fascism.
Long live international solidarity! Shoulder to shoulder against fascism! No deal with Erdogan!

—–German Version—–

Wir zogen gestern Nacht, 29.9, bei einem Gebäude des Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) in Bern vorbei und hinterliessen zerschlagene Scheiben und eine Nachricht “No Deal with Erdoğan”.

Anfang Oktober wird das Freihandelsabkommen mit der Türkei in Kraft treten. Die Schweiz treibt Geschäfte mit einem faschistischen und kriegsführenden Staat und macht sich dabei mitverantwortlich.

Greifen wir die Profiteure des türkischen Faschismus an.
Hoch die internationale Solidarität! Schulter an Schulter gegen Faschismus! Kein Deal mit Erdogan!

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Turkish consulate in Strasbourg attacked with Molotov cocktails! – Türkisches Konsulat in Straßburg mit Molotowcocktails angegriffen!!


—German below—

The Apoist Youth Initiative attacked the Turkish consulate in Strasbourg with Molotov cocktails on the evening of October 2.

Turkish consulate in Strasbourg attacked with Molotov cocktails!

The Apoist Youth Initiative Europe has carried out a revenge action against one of the centers of the fascist Turkish Republic in Europe on the evening of October 2 against the tightened isolation against Rêber APO.

The Apoist Youth Initiative says: “We have carried out our action against the inhuman isolation of Rêber APO. The time has finally come to call the fascist Turkish Republic to account. Today is the day of mobilization. The heroically fighting Gerilla resistance is our perspective. Until the physical liberation of Rêber APO, the fascist mentality in all areas will become our target.”

The members of the Intiative stated that at this stage, all the youth of Kurdistan must flow to the squares and raise their voices of revenge. The youth called for taking revenge on all institutions of the fascist AKP-MHP mentality.

Link to video:https://www.nuceciwan90.xyz/tum-haberler/avrupa-apocu-genclik-inisiyatif…

—— German Version ——

Türkisches Konsulat in Straßburg mit Molotowcocktails angegriffen!

Die Apoistische Jugendinitiave Europa hat am Abend des 2. Oktober gegen die verschärfte Isolation gegen Rêber APO eine Racheaktion gegen eines der Zentren der faschistischen Türkischen Republik in Europa durchgeführt.

Die Apoistische Jugeninitiative erklärt dazu:”Wir haben unsere Aktion gegen die unmenschliche Isolation Rêber APOs durchgeführt. Die Zeit ist endlich gekommen um die faschistische Türkische Republik zur Rechenschaft zu ziehen. Heute ist der Tag der Mobilisierung. Der heldenhaft kämpfende Gerillawiderstand ist unsere Perspektive. Bis zur physischen Befreiung Rêber APOs wird die faschistische Mentalität in allen Gebieten zu unserem Ziel werden.”

Die Mitglieder der Intiative erklärten, dass in dieser Phase die gesamte Jugend Kurdistans auf die Plätze fließen und ihre Rachestimmen erheben muss. Die Jugendlichen riefen azu auf, an allen Institutionen der faschistischen AKP-MHP Mentalität Rache zu nehmen.

Link zum Video:https://www.nuceciwan90.xyz/tum-haberler/avrupa-apocu-genclik-inisiyatif…

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Attack on Siemens in Cologne

(German below)

As part of the International Day of Action of the Riseup4Rojava campaign, we attacked a Siemens site in Cologne Ehrenfeld with paint and left a message of solidarity.

Why Siemens in particular?

Siemens joins a list of companies that supply Turkish fascism with various materials for its murderous warmongering.

In addition to wind turbines and railroad tracks in Turkey, Siemens is also responsible for the provision of radar and laser systems.

For example, until 2010, the corporation held a 49% stake in the production of tank manufacturer Kraus-Maffei-Wegmann. It is interesting to note that in 2007 and 2008, shortly before the sale by SIEMENS, the largest deliveries of Leopard 2 tanks to Turkey took place.

War to war!

Death to Turkish fascism!

Here is a link to the action video: https://vimeo.com/577272543

Command Şîyar Gabar (Jakob Riemer)

——-Deutsche Version———-

Im Rahmen des Internationalen Aktionstages der Kampagne Riseup4Rojava haben wir einen Standort von Siemens in Köln Ehrenfeld mit Farbe angegriffen und eine Botschaft der Solidarität hinterlassen.

Warum gerade Siemens?

Siemens reiht sich ein in eine Liste von Unternehmen, welche den türkischen Faschismus mit verschiedenen Materialien für seine mörderische Kriegsreiberei versorgen.

Neben Windkraftanlagen und Bahnschienen in der Türkei ist Siemens auch für die Bereitstellung von Radar und Lasersystemen verantwortlich

So war der Konzern bis 2010 mit 49% an der Produktion des Panzerherstellers Kraus-Maffei-Wegmann beteiligt. Interessant dabei ist, dass 2007 und 2008, kurz vor dem Verkauf durch SIEMENS, die größten Lieferungen von Leopard 2 Panzern an die Türkei stattfanden.

Krieg dem Krieg!

Tod dem türkischen Faschismus!

Hier ein Link zum Aktionsvideo: https://vimeo.com/577272543

Kommando Şîyar Gabar (Jakob Riemer)

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9 Years of Revolution in Rojava – Attack on UBS in Basel

Attack on UBS

(German below)

In the night of 18.7 we attacked the war profiteer UBS in Basel as part of the Rise up 4 Rojava action days “9 years of Revolution in Rojava – we continue to unite in Resistance”.

For 80 days, the PKK guerrillas have been putting up a strong and successful resistance against the Turkish military. The Kurdish freedom movement is not only fighting against the second largest NATO army in the world. Numerous states and companies from the West are pumping money into Turkish fascism and keeping it alive. They do this for geopolitical and capitalist interests.

This is also the case with Switzerland. Although Switzerland likes to present itself as neutral, it is not. With a trade volume of 5.2 billion francs, it is Turkey’s eighth most important trading partner.
UBS is one of the most important companies that supports Turkish fascism through its investments. The bank is representative of Western imperialism and capitalism. It invests the money of the rich in projects that harm the population and the climate: UBS, for example, invests in surveillance technologies that are used to monitor Uyghurs in China and intern them in camps, it invests in arms companies, nuclear and coal-fired power plants and oil production facilities. Everywhere where profit can be made, investments are made.

This is also the case in Turkey. For example, the bank invests in defense companies such as the U.S. weapons manufacturer Lockheed Martin, which supplies the Turkish army with F-35 fighter jets.

The planes, which are co-financed by UBS, are used to drop bombs on Kurdish areas on a daily basis. It is these bombs that destroy the environment, kill civilians and fighters, and drive thousands of people to flee.

Broken windows alone are not enough to increase the pressure on these banks. It will take more organizing, mass mobilizations, and more attacks on war profiteers.
We are up against a powerful opponent. But the experience of the Kurdish movement shows us that it is possible to attack and weaken a seemingly invincible opponent.

Let’s attack the fascist Turkish government and its profiteers to support the comrades in Kurdistan in their struggle and to defend the values of the revolution. Their enemies are our enemies. Let us treat them as such. Let us organize and act!

Biji berxwedana Rojava! Long live the international solidarity!

Video link: https://streamable.com/v5zuy7

DEUTSCHE VERSION

In der Nacht vom 18.7 haben wir im Rahmen der Rise up 4 Rojava Aktionstage «9 years of Revolution in Rojava – we continue to unite in Resistance» die Kriegsprofiteurin UBS in Basel angegriffen.

Seit 80 Tagen leistet die Guerilla der PKK einen starken und erfolgreichen Widerstand gegen das türkische Militär. Die kurdische Freiheitsbewegeung kämpft aber nicht nur gegen die zweit grösste Nato Armee der Welt. Zahlreiche Staaten und Firmen aus dem Westen pumpen Geld in den türkischen Faschismus und halten ihn am Leben. Sie tun dies aus geopolitischen und kapitalistischen Interessen.

So auch die Schweiz. Obwohl die Schweiz sich noch so gerne als neutral inszeniert, ist sie es nicht. Mit einem Handelsvolumen von 5,2 Milliarden Franken ist sie die acht wichtigste Handelspartnerin der Türkei.
Die UBS ist eines der wichtigsten Unternehmen, welche durch ihre Investitionen den türkischen Faschismus stützt. Die Bank steht stellvertretend für den westlichen Imperialismus und Kapitalismus. Sie investiert das Geld der Reichen in Projekte, die der Bevölkerung und dem Klima schaden: So investiert UBS in Überwachungstechnologien, mit denen in China Uiguren überwacht und in Lagern interniert werden, sie investiert in Waffenfirmen, Atom- und Kohlekraftwerke und Ölförderanlagen. Überall dort wo Profit gemacht werden kann wird investiert.

So auch in der Türkei. Beispielsweise investiert die Bank in Rüstungsfirmen wie den US-Waffenhersteller Lockheed Martin, der die türkische Armee mit F-35-Kampfjets beliefert.

Mit den Flugzeugen, welche von der UBS mitfinanziert werden, werden täglich Bomben auf kurdische Gebiete geworfen. Es sind diese Bomben, welche die Umwelt zerstören, Zivilist*innen und Kämpfer*innen töten und tausende Menschen zur Flucht treiben.

Zerbrochene Scheiben alleine reichen nicht, um den Druck auf diese Banken zu erhöhen. Dazu braucht es mehr Organisierung, Massenmobilisierungen und mehr Angriffe auf Kriegsprofiteure.
Wir haben es mit einem mächtigen Gegner zu tun. Doch die Erfahrungen der kurdischen Bewegung zeigen uns, dass es möglich ist, einen scheinbar unbesiegbaren Gegner anzugreifen und schwächen zu können.

Greifen wir die faschistische, türkische Regierung und ihre Profiteure an, um die Genoss*innen in Kurdistan in ihrem Kampf zu unterstützen und um die Werte der Revolution zu verteidigen. Ihre Feinde sind die unseren. Behandeln wir sie auch als solche. Organisieren wir uns und handeln wir!

Biji berxwedana Rojava! Hoch die internationale Solidarität!

Videolink: https://streamable.com/v5zuy7

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Color for AXA in Zurich – Attack war profiteers!

 

—Deutsche Version siehe unten—

AXA is partly responsible for the oppression and the war against the Palestinian and Kurdish population by investing in settlement projects and arms producers. War profiteers must be named and attacked!

For years, AXA has been financially involved in Israeli (settler) colonialism and land theft in occupied Palestine. Last year alone, AXA invested $7 million in Israeli banks, such as the Israeli Discount Bank, Bank Mizaraki-Tefalot and Bank Leumi. These in turn pay out mortgages to Israeli settlement projects on Palestinian land, thus making a profit from occupation and displacement. But this is not AXA’s only involvement with the occupation. The above three Israeli banks, together with other Israeli banks, have shares in Equitable Holdings, in which AXA also owns almost 10% of the shares. As a result, AXA is jointly responsible for large investments in Elbit Systems, the largest private Israeli arms manufacturer and the main supplier to the Israeli occupation forces. Elbit Systems sells its war material under the label “field tested”. This means that this material is used to carry out land theft and attacks against the Palestinian population, whether in East Jerusalem, the West Bank or Gaza.
With this, however, AXA has apparently not yet been involved in enough bloody business. AXA has also been investing in the Turkish arms producer Aselsan for some time. About 3/4 of the shares in Aselsan are held by the Turkish Armed Forces Foundation (TAFF), which is personally chaired by Erdogan. Thus, AXA directly supports the wars of the fascist AKP government against the Kurdish population and the revolution in Rojava. This is just one concrete example among many of AXA’s involvement with Turkish fascism. It is clear that AXA participates with its money in wars against the oppressed peoples of Palestine and Kurdistan and profits from apartheid, colonialism and genocides.

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Deutsche Version:

Farbe für AXA – Kriegsprofiteure angreifen!

Die AXA ist durch Investitionen in Siedlungsprojekte und Waffenproduzenten mitverantwortlich für die Unterdrückung und den Krieg gegen die palästinensische und kurdische Bevölkerung. Kriegsprofiteure gilt es zu benennen und anzugreifen!

Seit Jahren beteiligt sich AXA finanziell am israelischen (Siedler-)Kolonialismus und Landraub im besetzten Palästina. Alleine im letzten Jahr investierte AXA 7 Mio. $ in israelische Banken, wie die Israeli Discount Bank, die Bank Mizaraki-Tefalot und die Bank Leumi. Diese wiederum zahlen Hypotheken an israelische Siedlungsprojekte auf palästinensichem Boden aus und machen somit Profit aus Besatzung und Vertreibung. Das ist aber nicht die einzige Verstrickung von AXA mit der Besatzung. Die genannten drei israelischen Banken haben zusammen mit weiteren israelischen Banken Anteile an Equitable Holdings, woran auch AXA beinahe 10% der Anteile besitzt. Dadurch ist die AXA mitverantwortlich für hohe Investitionen in den grössten privaten israelischen Waffenproduzenten Elbit Systems und Hauptausrüster der israelischen Besatzungstruppen. Ihr Kriegsmaterial verkauft Elbit Systems unter dem Label „field tested“. Das bedeutet, dass mit diesem Material der Landraub und die Angriffe gegen die palästinensische Bevölkerung durchgeführt werden, egal ob in Ostjerusalem, der Westbank oder in Gaza.
Damit hat sich AXA scheinbar aber noch nicht an genügend blutigen Geschäften beteiligt. Auch in den türkischen Waffenproduzenten Aselsan tätigt die AXA seit längerem Investitionen. Etwa 3/4 der Anteile an Aselsan hält die Turkisch Armed Forces Foundation (TAFF), welcher Erdogan persönlich vorsitzt. Somit unterstützt die AXA direkt die Kriege der faschistischen AKP-Regierung gegen die kurdische Bevölkerung und die Revolution in Rojava. Das ist nur ein konkretes Beispiel unter vielen für die Verstrickung der AXA mit dem türkischen Faschismus. Klar ist, dass sich die AXA mit ihrem Geld an Kriegen gegen die unterdrückten Völker Palästinas und Kurdistans beteiligt und Profit aus Apartheid, Kolonialismus und Genoziden schlägt.

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